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Innenentwicklungsmanagement – Chance für mehr Wohnungsbau!

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat stellte am 27. November 2019 gemeinsam mit dem BBSR die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen in wachsenden Kommunen" vor. Acht Modellkommunen erprobten dabei, wie durch aktives Innenentwicklungsmanagement mehr Flächen für den Wohnungsbau bereitgestellt werden können.

Die Modellkommunen Aalen, Berlin, Hamburg-Altona, Ludwigsfelde, Offenburg, Regensburg, Solingen und Trier erprobten zwischen 2017 und 2019 unterschiedliche Ansätze zur Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen. Die Modellvorhaben setzen Impulse für die Kooperation kommunaler Akteure mit den Eigentümern und weiteren Akteuren der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Sie zeigen beispielhafte, alltagstaugliche Lösungen auf, wie mit einem aktiven Innenentwicklungsmanagement mehr Grundstücke für den Wohnungsbau bereitgestellt und bebaut werden können. Die Erfahrungen aus den Modellvorhaben für ein aktives Innenentwicklungsmanagement sind auch in die Beratungen der Baulandkommission eingeflossen.

Die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat zur Veranstaltung finden Siehier.

Weitere Informationen zum Thema Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen in wachsenden Kommunen sowie zu den Modellvorhaben finden Sie hier. Der Abschlussbericht mit Empfehlungen für die Planungspraxis folgt im Frühjahr 2020.